SFDR-­NACHHALTIGKEITS­INFORMATIONEN >
Climate Smart Europe LS

Stand 28.10.2022
Fondsinformationen
Stand 28.10.2022
ISIN DE000A2QMEK6
WKN A2QMEK
Zusammenfassung
Ziel der Anlagepolitik des Climate Smart Europe LS ist es durch eine weitestgehend marktneutrale, derivative Aktien-Investmentstrategie einen möglichst hohen Vermögenszuwachs zu erwirtschaften und einen neutralen bis negativen CO?-Ausstoß zu erzielen. Die primäre Ertrags- und damit auch Risikoquelle bildet eine Kauf-/Verkauf-Aktienstrategie (Long/Short-Aktienstrategie) in europäische Aktien, die ausschließlich mittels derivativer Instrumente abgebildet wird und darauf ausgerichtet ist, von der Transition in eine klimaneutralere Welt zu profitieren. Die Auswahl der Aktien erfolgt entlang eines regelgebundenen Prozesses, bei dem die relative Attraktivität der Aktien entlang eines Low-Carbon-Faktors (Climate) und bekannter Faktorprämien wie u.a. Momentum, Value und Size (Smart Beta) ermittelt wird. Der Low-Carbon-Faktor wird dabei aus den „Greenhouse-Gas“ (nachfolgend: GHG) -Emissionen (vorwiegend CO?) der Unternehmen abgeleitet, die von am Kapitalmarkt bekannten und dafür qualifizierten Datenanbietern erhoben und berechnet werden. Die dem Fonds zufließende Liquidität wird in Geldmarktanlagen oder in risikoärmere Rentenpapiere mit tendenziell kürzeren Laufzeiten investiert, die mindestens zu 75 Prozent dem Spektrum der als nachhaltig angesehenen Wertpapiere zuzuordnen sind. Deren Emittenten weisen einen unterdurchschnittlichen CO?-Fußabdruck auf und leisten dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des angestrebten Umweltzieles Klimaschutz.
Keine erhebliche Beeinträchtigung des nachhaltigen Investitionsziels
Der Fonds zielt nicht auf einen Mindestanteil nachhaltiger Investitionen ab. Dennoch werden im Rahmen der Anlagestrategie neben dem Swap nur Rentenpapiere solcher Emittenten ausgewählt, die einen unterdurchschnittlichen GHG-Ausstoß aufweisen. Zudem gilt für den überwiegenden Anteil der Emittenten (75% des Gesamtportfolios), dass diese ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oder dem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom und zu nichtmehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl und nicht aus dem Anbau der Exploration und aus der Dienstleistung für Ölsande und Ölschiefer generieren dürfen. Darüber hinaus darf für den überwiegenden Anteil der Emittenten kein Verstöße gegen den UN Global Compact bekannt sein. Gleiche Kriterien werden im Rahmen der Long-Positionen des Swaps angewendet. Für alle Investitionen mit vorhandenen ESG-Daten bei dem genutzten, renommierten ESG-Datenanbieter ist sichergestellt, dass keine deutliche Non-Konformität mit einem der Sustainable Development Goals (SDGs) 6 (Clean Water and Sanitation), 7 (Affordable and Clean Energy), 9 (Industry, Innovation and Infrastructure), 11 (Sustainable Cities and Communities), 12 (Responsible Consumption and Production), 13 (Climate Action), 14 (Life below Water) oder 15 (Life on Land) vorliegt.

Der Fonds zielt nicht auf einen Mindestanteil nachhaltiger Investitionen ab. Dennoch ist es dem Fondsmanagement der Gesellschaft im Rahmen der gegebenen Datenverfügbarkeit bei jeder Auswahl eines Rentenpapiers möglich, dessen etwaige Bewertungen zu den PAI (principal adverse impacts – wesentliche negative Beeinträchtigungen) -Indikatoren auf Emittentenebene einzusehen. Darüber hinaus werden die PAIs 1 bis 6 (Treibhausgasemissionen) implizit einerseits über die Auswahl von Rentenpapieren solcher Emittenten positiv beeinflusst, die einen unterdurchschnittlichen GHG-Ausstoß aufweisen und andererseits auf Gesamtportfolioebene durch den resultierenden neutralen bis negativen GHG-Ausstoß des Portfolios. Eine weitere mittelbare Berücksichtigung der PAIs 10 (UNGC Prinzipien und OECD Guidelines) erfolgt durch den überwiegenden Ausschluss solcher Emittenten aus dem Anlageuniversum der investierbaren Rentenpapiere, bei denen Verstöße gegen den UN Global Compact bekannt sind.

Der Fonds zielt nicht auf einen Mindestanteil nachhaltiger Investitionen ab. Dennoch ist im Rahmen des Fondskonzepts für mindestens 75% des Gesamtportfolios sichergestellt, dass solche Titel ausgeschlossen werden, die gegen den UN Global Compact verstoßen. Gleiche Kriterien werden im Rahmen der Long-Positionen des Swaps angewendet. Die vorhandenen Überschneidungen zu den UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte sowie den OECD Leitsätzen für multinationale Unternehmen können den entsprechenden Veröffentlichungen der UN sowie der OECD entnommen werden.
Nachhaltiges Investitionsziel des Finanzprodukts
Bei dem Fonds handelt es sich um ein nachhaltiges Produkt, das die Reduzierung von CO2-Emissionen anstrebt. Die Investmentstrategie besteht aus zwei Elementen. Einerseits soll in Form eines Total Return Equity Swaps ein überwiegend negativer Treibhausgas (GHG)-Fußabdruck erzielt werden. Der Swap verfolgt eine Kauf-/Verkauf-Aktienstrategie (Long/Short-Aktienstrategie) in Bezug auf europäische Aktien, die darauf ausgerichtet ist, von der Transition in eine klimaneutralere Welt zu profitieren. Auf der Long-Seite finden sich überwiegend Aktien von Unternehmen mit niedrigen GHG-Emissionen und positiven Merkmalsausprägungen in Bezug auf verschiedene Faktorprämien. Die Short-Seite der Strategie enthält mehrheitlich Aktien von Unternehmen mit hohen GHG-Emissionen und niedrigen Faktorprämien. Im Gesamtbild erreicht die Strategie dabei überwiegend einen negativen GHG-Fußabdruck, gemessen an der Kennzahl GHG (Scope 1+2) / EVIC (Enterprise Value Including Cash).
Andererseits soll der Fonds Geldmarktanlagen oder risikoärmere Rentenpapiere mit tendenziell kürzeren Laufzeiten halten, deren Emittenten einen unterdurchschnittlichen CO2-Fußabdruck aufweisen. Somit wird die Erreichung eines neutralen bis negativen GHG-Fußabdrucks auf Ebene des Gesamtportfolios (gemessen an der Kennzahl GHG (Scope 1+2) / EVIC) angestrebt.
Weiterhin soll durch die Short-Positionierung erreicht werden, ökonomisch Druck auf die absoluten oder relativen Kapitalkosten der Unternehmen auszuüben, die auf dem Anpassungspfad in eine klimaneutralere Welt nur begrenzte Fortschritte erzielen. Damit leistet der Fonds einen Beitrag zum Umweltziel Klimaschutz entsprechend Artikel 9 Buchstabe a der Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomieverordnung). Zu beachten ist, dass der Beitrag zum Umweltziel Klimaschutz auf Ebene des Gesamtportfolios unter Einbezug der derivativen Aktienstrategie ermittelt wird und sich nicht aus der Konformität der einzelnen Wirtschaftsaktivitäten enthaltener Emittenten mit den Kriterien der Taxonomieverordnung ableiten lässt.
Anlagestrategie
Ziel der Anlagepolitik des Fonds ist es, einen neutralen bis negativen CO2-Ausstoß zu erzielen und durch eine weitestgehend marktneutrale, derivative Aktien-Investmentstrategie einen möglichst hohen Vermögenszuwachs zu erwirtschaften. Die primäre Ertrags- und damit auch Risikoquelle bildet eine Kauf-/Verkauf-Aktienstrategie (Long/Short-Aktienstrategie) in europäischen Aktien, die darauf ausgerichtet ist, von der Transition in eine klimaneutralere Welt zu profitieren.
Welches sind die verbindlichen Elemente der Anlagestrategie, die bei der Auswahl der Anlagen zur Erreichung des nachhaltigen Anlageziels verwendet werden?

Bindende Elemente bei der Auswahl der Rentenpapiere sind die vorgenannten Positiv- wie Negativkriterien. Gemeinsam mit der Erzielung eines negativen GHG-Ausstoßes auf Ebene des Total Return Equity Swaps ergibt sich für das Gesamtportfolio ein neutraler bis negativer GHG-Ausstoß.
Eine Mindestquote ökologisch oder sozial nachhaltiger Investitionen auf Ebene der Investitionen zu erzielen, beabsichtigt die Fondskonstruktion nicht explizit.

Welche Maßnahmen werden ergriffen, um Zugang zu den Good-Governance-Praktiken der Unternehmen zu erhalten, in die investiert wird?

Im Rahmen der Investitionen in Rentenpapiere ist für den überwiegenden Anteil des Gesamtvermögens sichergestellt, dass solche Emittenten ausgeschlossen werden, bei denen Kenntnis über einen Verstoß gegen den UN Global Compact besteht, der auch Governance-Kriterien adressiert. Weitere Informationen können den Veröffentlichungen der UN zum Global Compact entnommen werden.
Aufteilung der Investitionen

#1 Nachhaltige Investitionen umfasst nachhaltige Investitionen mit ökologischen oder sozialen Zielen.
#2 Nicht nachhaltige Investitionen umfasst Investitionen, die nicht als nachhaltige Investitionen eingestuft werden.

Wie wird durch den Einsatz von Derivaten das Ziel der nachhaltigen Geldanlage erreicht?

Das zentrale Element zum Erreichen des Ziels eines neutralen bis negativen GHG-Ausstoßes ist das genutzte Derivat, der Total Return Equity Swap. Der Swap agiert auf Basis einer Kauf (Long)- / Verkauf (Short)-Aktienstrategie. Auf der Long-Seite wird eine positive Exposition gegenüber europäischen Aktien aufgebaut, deren Nachhaltigkeitseigenschaften (z.B. Treibhausgasausstoß) der entsprechenden Long-Position zugerechnet werden können. Gleichzeitig wird auf der Short-Seite eine negative Exposition gegenüber (anderen) europäischen Aktien aufgebaut, deren Nachhaltigkeitseigenschaften ebenfalls, aber folglich in negativer Ausprägung, dem Finanzinstrument zugerechnet werden können. Ziel des Swaps ist es dabei, dass die dem Finanzprodukt zurechenbaren negativen Treibhausgasemissionen, welche aus der Short-Seite resultieren, die positiven Treibhausgasemissionen, welche über die Long-Seite dem Finanzprodukt zurechenbar sind, übersteigen. In Summe ist dem Swap so ein negativer Treibhausgasausstoß zuzurechnen.
Des Weiteren wird durch die Einnahme der Short Position (Leerverkauf) gegenüber einem Unternehmen ökonomisch Druck auf dessen absolute oder relative Kapitalkosten ausgeübt, da die Annahme eines fallenden Aktienkurses signalisiert wird. Gleichzeitig liegt im fallenden Aktienkurs der Short-Seite sowie im steigenden Aktienkurs der Long-Seite die wesentliche Ertrags- und Risikoquelle des Swaps. Somit sollen solche Unternehmen, die auf dem Anpassungspfad in eine klimaneutrale Welt nur begrenzte Fortschritte erzielen, zum Umdenken bewegt werden.


Inwieweit sind nachhaltige Investitionen mit umweltpolitischer Zielsetzung mit der EU-Taxonomie vereinbar?

In den beiden nachstehenden Diagrammen ist der Mindestprozentsatz der Investitionen zu sehen, die mit der EU-Taxonomie konform sind. Da es keine geeignete Methode zur Bestimmung der Taxonomie-Konformität von Staatsanleihen* gibt, zeigt die erste Grafik die Taxonomie-Konformität in Bezug auf alle Investitionen des Finanzprodukts einschließlich der Staatsanleihen, während die zweite Grafik die Taxonomie-Konformität nur in Bezug auf die Investitionen des Finanzprodukts zeigt, die keine Staatsanleihen umfassen.

Taxonomie Konformität der Investitionen einschließlich Staatsanleihen* 0%
Sonstige 100%
Climate Smart Europe LS
Taxonomie Konformität der Investitionen ohne Staatsanleihen* 0%
Sonstige 100%
Climate Smart Europe LS

* Für die Zwecke dieser Diagramme umfasst der Begriff "Staatsanleihen" alle Risikopositionen gegenüber Staaten.

Wie hoch ist der Mindestanteil der Investitionen in Übergangs- und Ermöglichungsmaßnahmen?

Aufgrund mangelnder Datenverfügbarkeit ist es der Gesellschaft aktuell nicht möglich, den Anteil ermöglichender bzw. dem Übergang geeigneter Wirtschaftsaktivitäten zu ermitteln oder eine entsprechende Mindestquote anzugeben.


Finanzinstrument Mindestanteil an Übergangsmaßnahmen 0%
Sonstige 100%
Climate Smart Europe LS
Finanzinstrument Mindestanteil an Ermöglichungsmaßnahmen 0%
Sonstige 100%
Climate Smart Europe LS
Wie hoch ist der Mindestanteil nachhaltiger Investitionen mit umweltpolitischer Zielsetzung, die nicht mit der EU-Taxonomie in Einklang stehen?

Da die wesentlichen Nachhaltigkeitsmerkmale erst auf Gesamtportfolioebene Entfaltung finden, kann auf Ebene der Wirtschaftsaktivitäten von Emittenten der im Portfolio enthaltenen Rentenpapiere keine Mindestquote zugesichert werden.


Finanzinstrument EU SFDR Mindest- oder Planinvestition Nachhaltige Investitionen Sonstige Umweltinvestitionen 0%
Sonstige 100%
Climate Smart Europe LS
Wie hoch ist der Mindestanteil an sozial nachhaltigen Anlagen?

Da die wesentlichen Nachhaltigkeitsmerkmale erst auf Gesamtportfolioebene Entfaltung finden, kann auf Ebene der Wirtschaftsaktivitäten von Emittenten der im Portfolio enthaltenen Rentenpapiere keine Mindestquote zugesichert werden.


Finanzinstrument EU SFDR Mindest- oder Planinvestition mit ökologischen oder sozialen Merkmalen 75%
Sonstige 25%
Climate Smart Europe LS
Welche Investitionen fallen unter "#2 Andere Investitionen", was ist ihr Zweck und gibt es Mindestgarantien für Umwelt und Soziales?

Unter #2 Andere Investitionen sind neben dem Total Return Equity Swap liquide Mittel, ggf. weitere derivative Instrumente und sonstige Vermögensgegenstände im Rahmen der in den Verkaufsunterlagen vorgegebenen Grenzen zusammengefasst, die im Rahmen der üblichen Verwaltung des OGAW-Sondervermögens bestehen.


Für alle Investitionen mit vorhandenen ESG-Daten bei dem genutzten, renommierten ESG-Datenanbieter ist sichergestellt, dass keine deutliche Non-Konformität mit einem der Sustainable Development Goals (SDGs) 6 (Clean Water and Sanitation), 7 (Affordable and Clean Energy), 9 (Industry, Innovation and Infrastructure), 11 (Sustainable Cities and Communities), 12 (Responsible Consumption and Production), 13 (Climate Action), 14 (Life below Water) oder 15 (Life on Land) vorliegt. Liquide Mittel, derivative Instrumente abseits des genannten Total Return Swaps und sonstige Vermögensgegenstände können hingegen aufgrund mangelnder Datenverfügbarkeit nicht hinsichtlich Nachhaltigkeitsaspekten überprüft werden.

Was ist der Unterschied zwischen direkten Engagements in Beteiligungsunternehmen und allen anderen Arten von Engagements?

Bei dem Fonds handelt es sich um ein nachhaltiges Produkt, das die Reduzierung von CO2-Emissionen anstrebt. Die Investmentstrategie besteht aus zwei Elementen. Einerseits soll in Form eines Total Return Equity Swaps ein überwiegend negativer Treibhausgas (GHG)-Fußabdruck erzielt werden. Der Swap verfolgt eine Kauf-/Verkauf- Aktienstrategie (Long/Short-Aktienstrategie) in Bezug auf europäische Aktien, die darauf ausgerichtet ist, von der Transition in eine klimaneutralere Welt zu profitieren. Auf der Long-Seite finden sich überwiegend Aktien von Unternehmen mit niedrigen GHGEmissionen und positiven Merkmalsausprägungen in Bezug auf verschiedene Faktorprämien. Die Short-Seite der Strategie enthält mehrheitlich Aktien von Unternehmen mit hohen GHG-Emissionen und niedrigen Faktorprämien. Im Gesamtbild erreicht die Strategie dabei überwiegend einen negativen GHG-Fußabdruck, gemessen an der Kennzahl GHG (Scope 1+2) / EVIC (Enterprise Value Including Cash).


Überwachung des nachhaltigen Investitionsziels
Die Messung der fondsspezifischen Zielerreichung erfolgt anhand der Berechnung des GHG-Ausstoßes (Scope (1+2) / EVIC) auf Gesamtportfolioebene. Das Ziel wird als erreicht angesehen, wenn ein neutraler bis negativer GHG-Ausstoß gemessen wird. Die Messung erfolgt jeweils zu den Geschäftsjahresenden.
Methoden
Der Fonds zielt nicht auf einen Mindestanteil nachhaltiger Investitionen ab. Dennoch werden im Rahmen der Anlagestrategie neben dem Swap nur Rentenpapiere solcher Emittenten ausgewählt, die einen unterdurchschnittlichen GHG-Ausstoß aufweisen.Zudem gilt für den überwiegenden Anteil der Emittenten (75% des Gesamtportfolios),dass diese ihren Umsatz zu nicht mehr als 10 Prozent aus der Energiegewinnung oderdem sonstigen Einsatz von fossilen Brennstoffen (exklusive Gas) oder Atomstrom und zu nichtmehr als 5 Prozent aus der Förderung von Kohle und Erdöl und nicht aus dem Anbau der Exploration und aus der Dienstleistung für Ölsande und Ölschiefer generieren dürfen. Darüber hinaus darf für den überwiegenden Anteil der Emittenten kein Verstöße gegen den UN Global Compact bekannt sein. Gleiche Kriterien werden im Rahmen der Long-Positionen des Swaps angewendet. Für alle Investitionen mit vorhandenen ESG-Daten bei dem genutzten, renommierten ESG-Datenanbieter ist sichergestellt, dass keine deutliche Non-Konformität mit einem der Sustainable Development Goals (SDGs) 6 (Clean Water and Sanitation), 7 (Affordable and Clean Energy), 9 (Industry, Innovation and Infrastructure), 11 (Sustainable Cities and Communities), 12 (Responsible Consumption and Production), 13 (Climate Action), 14 (Life below Water) oder 15 (Life on Land) vorliegt.
Datenquellen und -Verarbeitung
Das Produkt strebt nicht an, einen Mindestanteil nachhaltiger Investitionen zu tätigen. Da die dem Fonds zugrundeliegenden Nachhaltigkeitskriterien nicht deckungsgleich sind mit den Kriterien zur Ermittlung nachhaltiger Investitionen i.S.d. Art. 2 Nr. 17 SFDR nach Definition der Gesellschaft, ist es möglich, dass Abweichungen zwischen dem Anteil der Investitionen unter Nachhaltigkeitskriterien und dem Anteil nachhaltiger Investitionenbestehen. Grundsätzlich sind die verankerten Nachhaltigkeitskriterien auf mindestens 75 % des Portfolios anzuwenden. Im restlichen Anteil können neben derivativen Finanzinstrumenten, wie dem genannten Total Return Swap, auch liquide Bestände, sonstige Vermögensgegenstände oder Investitionen aus finanzwirtschaftlichen Gründen im Rahmen der in den Verkaufsunterlagen vorgegebenen Grenzen enthalten sein. Für alle Investitionen mit vorhandenen ESG-Daten bei dem genutzten, renommierten ESGDatenanbieterist sichergestellt, dass keine deutliche Non-Konformität mit einem der Sustainable Development Goals (SDGs) 6 (Clean Water and Sanitation), 7 (Affordable and Clean Energy), 9 (Industry, Innovation and Infrastructure), 11 (Sustainable Cities and Communities), 12 (Responsible Consumption and Production), 13 (Climate Action), 14 (Life below Water) oder 15 (Life on Land) vorliegt

Die Gesellschaft greift ausschließlich auf Daten etablierter Drittanbieter zurück. Die Auswahl der Datenanbieter erfolgt über einen strengen Einkaufs-und Bestellprozess in dessen Verlauf das Vorliegen eigener Prüf- und Qualtitätssicherungsstandarts bei den Datenanbietern der Gesellschaft geprüft wird. Die Gesellschaft greift auf diese etablierten Prüfprozesse der Anbieter zurück.

Die Gesellschaft verwendet ausschließlich Daten etablierter Datenabieter, eine weitere Aufbereitung der Daten findet nicht statt

Die Gesellschaft verwendet ausschließlich Daten etablierter Datenabieter eigene Schätzungen für fehlende Daten werden nicht vorgenommen. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsreportings der Gesellschaft sowie der Vorvertraglichen Informationen wird exiplizit auf die tatsächliche Abdeckung bzw. die Datenverfügbarkeit zu einzelnen Themenblöcken hingewiesen

Beschränkung hinsichtlich der Methoden und Daten
Die Gesellschaft verwendet auschließlich Daten renomierter externer Datenabieter und führt kein eigenes Nachhaltigkeitsresearch durch. Aus diesem Grund werden keine Schätzungen für fehlende Datenpunkte vorgenommen, so dass mangelnde Daten ein limitiernder Faktor für die Methodologie sind.

Sorgfaltspflicht
Die Gesellschaft verwendet Daten renomierter externer Datenanbieter sowohl im Management nachhaltiger Anlagestrategien als auch in der Investmentcompliance über die sowohl Pre-Trade als auch Post-Trade Überprüfungen vorgenommen werden.

MITWIRKUNGSPOLITIK
Die Gesellschaft ist in ihrem Namen und mit den von ihr verwalteten Sondervermögen dem thematisch orientierten Pooled-Engagement-Programm von ISS ESG beigetreten. Damit schafft die Gesellschaft für sich und die Anleger ihrer Sondervermögen eine kosteneffiziente Möglichkeit, weltweit gemeinsam mit anderen Anlegern und den Unternehmen an der Verbesserung ihres Risikomanagements und ihrer ESG-Performance zu arbeiten.Der globale Investorenpool mit gleichgesinnten Investoren ermöglicht es hierbei, mehr Einfluss auszuüben, als wenn die Gesellschaft oder einzelne Anleger dies allein durchführen würden.

Erreichung des nachhaltigen Investitionsziels
Der Fonds verfolgt ein aktives Anlagekonzept.